Ordensland von Monteverdine
Die Ordenslande von Monteverdine sind ein kleiner Staat innerhalb Leonessas. Er wird von Ordensrittern des Kriegsgottes Laran beherrscht. Schutzherrin der Priorei ist Camara, eine verbannte Tochter Larans.
Geographie
Das Ordensland Die Ordenslande von Monteverdine sind ein kleiner Staat innerhalb Leonessas. Er wird von Ordensrittern des Kriegsgottes Laran beherrscht. Schutzherrin der Priorei ist Camara, eine verbannte Tochter Larans.
Bevölkerung und Sprache
Im Ordensland leben in etwa 50.000 Personen.
Die meisten Bewohner des Ordenslandes sprechen Neu-Vallinga mit einem leonessischen Dialekt. Das Bergvolk der Guascondas hat das Gebiet, auf dem heute das Ordensland liegt, ursprünglich bewohnt. Sie haben eine eigene Sprache namens Escuara, sprechen jedoch auch Neu-Vallinga.
Geographie
Das Ordensland liegt im Süden von Leonesssa in einem Tal nahe der Kaf-Berge.
Religion
Wie in den übrigen Küstenstaaten werden im Ordensland die Baales Valianis verehrt. Auch Brüder und Schwestern der Priorei verehren neben Laran natürlich auch die anderen valianischen Götter. Die Verehrung fremdländischer Götter ist nur in geschlossenen Räumen gestattet. Der Mysterienkult hat ebenfalls einige Anhänger.
Städte
- Monteverdine, Ordensstadt
- Salcasa, Bergbaustadt
- Salrelojes
Quellen und Verweise
Geschichte
Namen
Eine Liste mit Namen gibt es im Artikel Charakternamen.
Politik
Leonessa ist ein sehr zentralistisch regiertes Vizekönigreich. Machtkämpfe gibt es reichlich, viele davon ausgelöst durch das rebellische Herzogtum Azzino.
Religion
Wie in den übrigen Küstenstaaten verehren die meisten Bewohner Leonessa die Baales Valianis, sonfern sie nicht aus dem Ausland eingewandert sind und ihre heimischen Götter verehren.
Bekannt ist das Ordensland von Monteverdine, welches von Ordensrittern des Gottes Laran beherrscht wird. Schutzherrin ist die verbannte Laran-Tochter Camara.
Städte
- Parduna
- Fergio
- Gapetto
- Luccino
- Agura
- Zapata
- Azzo